Home of the Loreley Martin Kern Verlag
    Wahrheit als Illusion der Fiktion           Wir spenden 1 € pro Buch an die Lakota-Kinder vom Stamm der Sioux


 

 
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"durchaus ungewöhnlicher und erstaunlicher Roman ... reichlich Stoff ... interessante Form ... Die Vielzahl an Figuren, historisch wie zeitgenössisch, philosophischen und religiösen Themen sowie künstlerisch-musikalischen Anspielungen macht den Reiz des Buches aus ... assoziativ und bewusst erratisch gestalteter Inhalt ... sehr eigenwillig ... origineller Ansatz"

  Loreley -Liebe

  Das Mädchen mit den schwarzen Haaren auf einem Stein in Edinburgh

Die vierte Auflage ist im Dezember 2024 erschienen, entstanden aus den Vorläufern "Patricias Paradies -Liebe Loreley" und  "Die schlafende Nixe", insgesamt ein Extrakt aus 1200 Seiten vorbereitender Texte und nunmehr ein in sich geschlossenes Gesamtwerk, mit einer Bearbeitungszeit von fünf Jahren.

Es war nie geplant, es kam während des Schreibens aus dem Nebel der Zeit. Ich dachte zunächst, es wäre ein Liebesroman, verbunden mit einer Biografie, doch es wurde eine Reise durch die Zeit, und erst Jahre später habe ich den wahren Sinn entdeckt.

Es war eine Aufgabe, gestellt durch Chronos, eine vergessene Geschichte wieder ans Licht zu holen: das Märchen aus uralten Zeiten. Irgendwann tauchten sie vor mir auf: der schüchterne Jakobus, Mönch und Maler, die kecke Patricia, die geheimnisvolle Mechthild und die Loreley. 

Ein Roman ist eine Fiktion, aber sie wird zur Illusion, wenn die Wahrheit wieder aus dem Dunkel der Vergangenheit ans Licht kommt. Also (k)ein Märchenbuch, aber wozu?


Nun, diese Welt hat Märchen nötiger denn je.


Loreley-Liebe

Das Mädchen mit den schwarzen Haaren auf einem Stein in Edinburgh


Martin hat drei Schwiegermütter überlebt, zwei sind ihm geblieben, seine letzte Ehefrau ist 2017 ausgezogen mit den beiden kleinen Töchtern.
Im September 2019 schiebt er beim Stadtfest die Spätschicht an der Weintheke. Geschichten aus seinem Leben gleiten an ihm vorbei.
Sein fiktiver Hund Chronos frisst derweil seine Zeit.
Da taucht die charmante und attraktive junge Kristina vor ihm auf.
Er empfindet sie als Meerjungfrau, spürt ihre tiefgründige Seele.
Sie unterhält sich stundenlang mit ihm, er fotografiert sie zur Erinnerung und geht glücklich nach Hause, ohne sich Illusionen zu machen.
Im November sehen sie sich zufällig wieder. Sie gibt ihm ihre Telefonnummer. Er schickt ihr das Foto.
Danach lassen sie den Kontakt nicht wieder abreißen, obwohl es nur für wenige Treffen reicht, denn sie lebt - wenn auch getrennt - mit ihrem Mann und ihren Kindern in einer gemeinsamen Wohnung und muss Rücksichten nehmen. Kristina und Martin schreiben sich monatelang alles von der Seele, leidenschaftlich, ohne Tabus, und entwickeln eine große Liebe, die 25 Jahre Altersunterschied überbrückt und vielen Widrigkeiten trotzt. 

An seinen einsamen Abenden erfindet Martin für seine geliebte Kristina Gutenachtgeschichten vom Ritter Lanzelot, der seiner Königin Genevieve bis an die Loreley zu den schlafenden Nixen folgt.
Jakobus, der begnadete Maler, die kecke Patricia, die geheimnisvolle Mechthild und Clemens Brentanos Loreley erscheinen völlig lebendig aus dem Nebel der Zeit, als wären sie niemals vergessen worden, und Heinrich Heines Märchen aus uralten Zeiten wird wahr.

Natürlich ist Chronos im Spiel, der Gott der Zeit, in Gestalt einer liebenswerten Bulldogge mit Überbiss und einem blutunterlaufenen Auge, der seine Lieben für immer behalten will.
Ein berührendes Buch über das Leben, unsere begrenzte Zeit, die Suche nach dem Paradies, unsere Aufgabe und unsere Aussicht auf eine bessere Welt in Freiheit und Frieden. Selbstverständlich dreht sich dabei alles um die Liebe. Vielleicht auch eine Antwort auf die Fragen der Hippies: woher kommen wir, wer sind wir, wohin gehen wir?


Hier ist es:
Das Märchen aus uralten Zeiten.


Leseprobe


Hier einige Leser zu den Vorläufern 

"Patricias Paradies -Liebe Loreley" und  "Die schlafende Nixe":


„Ich habe Dein Buch gelesen - an einem Tag. Es hat mich fünf Tage beschäftigt.“  Georgios


„Das Buch ist genial, und ich amüsiere mich ganz köstlich. Ich habe es noch nicht ganz durch und bewahre mir jede Seite auf. Allein schon der Start ist zum Kaputtlachen.“  Violetta


„Das Buch ist gut. Ich lese es zum zweiten Mal. Ich werde es auch drei- und viermal lesen.“  Denise


"Patricias Paradies - Liebe Loreley bereitete mir ein sehr kurzweiliges Lesevergnügen, jedes Kapitel machte mich neugierig auf mehr. Ich habe geschmunzelt, gelacht (meist über Chronos), und es hat mich auch nachdenklich gemacht."  Stefanie


"Haben Sie vielen Dank für Ihren durchaus ungewöhnlichen und erstaunlichen Roman, den wir mit Interesse gelesen haben ... Die Vielzahl an Figuren, historisch wie zeitgenössisch, philosophischen und religiösen Themen sowie künstlerisch-musikalischen Anspielungen macht den Reiz des geschriebenen Buches aus, widerspricht aber letztlich einem filmischen Zugriff auf den fast assoziativ und bewusst erratisch gestalteten Inhalt." Eine bekannte Filmredakteurin


... mit anderen Worten: dieses Buch kann mehr als ein Film!


 


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