Hier sind einige Zusatzinformationen zu
Loreley-Liebe
Das Mädchen mit den schwarzen Haaren auf einem Stein in Edinburgh
Das Genre
Wohl jeder Buchkäufer möchte wissen, welches Genre er zu erwarten hat.
Damit haben wir schon das erste Problem, denn Loreley-Liebe passt nicht so recht in irgendein Klischee, abgesehen vom Oberbegriff Belletristik.
Einen Krimi können wir ausschließen, keine Leiche im Backshop, morgens entdeckt von der Zugehfrau, ein von den Dienstjahren gebeutelter Kommissar, geschieden, seine hübsche, gelegentlich liebende, junge Kollegin, die unvermeidliche Spurensicherung, ein(e) kluge(r) Anatom(in) und ein nicht zwingend gärtnernder Mörder, selten eine Mörderin. Nein, das haben wir hier nicht. Damit soll sich die KTU bzw. die KI beschäftigen.
Was haben wir noch? Ich denke, Horrorromane können wir auch vergessen.
Science Fiction wäre nicht schlecht, aber deren Fans lieben Technik und Blockbuster-Klamauk. Haben wir hier eher nicht. Obwohl mir dabei George Orwell einfällt angesichts unseres letzten Kapitels.
Also einigen wir uns auf so ein ganz kleines bisschen Science Fiction, zumal wir eine Zeitreise machen.
Dann gibt es noch die zauberhaften Liebesromane, von schnulzig bis höchst erotisch.
Gewiss ist die Geschichte von Kristina und Martin eine mitreissende Liebesgeschichte. Unsere Erotikszenen sind ab 12 und eigentlich bieder, können aber in gewissen Kulturkreisen trotzdem für eine Straßenschlacht sorgen, die Welt ist halt divers. Gut, weitere Liebesgeschichten sind enthalten, nehmen wir das mal so hin. Übrigens fand ich die Liebesgeschichte zwischen Julia und Winston in 1984 wirklich hinreißend, somit sind wir schon wieder bei George Orwell. An dieser Stelle auch mein Kompliment an Haruki Murakami für seine Gefährliche Geliebte.
Dann sind da natürlich noch Biographien, Nichts als die Wahrheit war ganz drollig, ansonsten sind sie wohl mehr bei Erbstreitigkeiten hilfreich als für die Erkenntnisgewinnung der Menschheit. Gut, zugegeben, auch ich habe autobiographische Episoden verwendet. Aus dem hohlen Dunst erfinden wohl die wenigsten Autoren ihre Geschichten, vielleicht irre ich mich da aber auch.
Aber war 1984 tatsächlich ein Science Fiction Roman oder doch eher prophetisch?
Gut, ich gebe es zu, Loreley-Liebe passt nicht so wirklich in die Schablonen. Das ist durchaus beabsichtigt. Es ist auch kein historischer Roman, deshalb mögen sich die Jünger irgendwelcher Sagenhelden bitte nicht aufregen, wenn ihr großes Vorbild nicht richtig gewürdigt oder gar verunglimpft wurde.
Fantasy passt vielleicht eher, geistern doch die Nixen und Meerjungfrauen durch die Fluten, allerdings wohl mehr in der Phantasie der Protagonisten als realiter, aber man wird ja wohl noch träumen dürfen.
Es ist auch kein Märchenbuch, denn
Sie alle erleben das erotische, nie erzählte uralte Märchen der Loreley.
Und wenn sie es denn tatsächlich erleben, ist es kein Märchen.
Fazit: Probleme über Probleme. Da hilf nur, es anderen zu überlassen, oder ist Loreley-Liebe letztendlich doch ein Heldenroman?
Lanzelot
»Es ist euch gelungen,
Ihr habt das Herz mir bezwungen,
Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn,
So nehmet auch mich zum Genossen an,
Ich sei, gewährt mir die Bitte,
In eurem Bunde der Dritte.«
1798
Die Bürgschaft von Schiller
»Am grauen Strand, am grauen Meer
Und seitab liegt die Stadt;
Der Nebel drückt die Dächer schwer,
Und durch die Stille braust das Meer
Eintönig um die Stadt.
Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai
Kein Vogel ohn’ Unterlaß;
Die Wandergans mit hartem Schrei
Nur fliegt in Herbstesnacht vorbei,
Am Strande weht das Gras.
Doch hängt mein ganzes Herz an dir,
Du graue Stadt am Meer;
Der Jugend Zauber für und für
Ruht lächelnd doch auf dir, auf dir,
Du graue Stadt am Meer.«
1852
Die Stadt von Theodor Storm
Diese beiden Gedichte kennt wohl jeder. Wir haben gelernt, was den Menschen kennzeichnet, der sich gegen ein oft feindlich erscheinendes Schicksal auflehnt: der Trotz. Das Doch in der deutschen Lyrik steht für den Widerstand und die überraschende Kraft des Winzlings Mensch gegen das übermächtige Schicksal. Das Doch macht den Menschen zum Helden.
Da fragen wir uns doch, ob Lanzelot der Held unserer Erzählung ist. Die Antwort lässt sich schon in den ersten Zeilen finden, nein, nicht im Text, sondern im Vorwort.
Für alle, die das Paradies suchen
»Ich werde ihm ein guter Vater sein.
So gut ich kann.
In meinem traurigen Herzen.
Jetzt muss ich zurück.
Ich habe mein Wort gegeben.
Wenn ich hier bin, zieht mich das Schicksal an die Loreley.
Bin ich dort, fordert es mich zum Aufbruch nach Edinburgh.
Das ist mein Leben.
Auf dem Weg hin oder her begrabe ich meine Pferde.
und immer begleitet mich dieser Hund.«
Warum, um alles in der Welt, steht da nicht:
»Ich werde ihm ein guter Vater sein.
So gut ich kann.
In meinem traurigen Herzen.
Doch jetzt muss ich zurück!«
Die triviale Antwort ist:
weil der Autor es so geschrieben hat, weil er es so ,,aus seinem Bauch heraus" formuliert hat. Aber warum?
Die eigentliche Antwort steckt in den Episoden von Alfred und Gustav im Ersten Weltkrieg, Adelheit, Heinrich, Günter und meinen Eltern im Zweiten Weltkrieg.
Sie nahmen ihr Schicksal hin.
Lanzelot braucht kein Doch.
Er akzeptiert sein Schicksal, anstatt sich dagegen aufzulehnen. Er begreift den Heiligen Gral, glaubt an die wahre Liebe, erkennt, dass er nicht alles haben kann, kehrt um, weil er sein Wort gegeben hat, und das Schicksal belohnt ihn mit dem Paradies an der Loreley.
Lanzelot ist weder Held noch Antiheld, er ist ein Mann, der durch sein Leben geht, die Verluste erträgt; wohl wissend, dass seine Zeit endlich ist: ,,Auf dem Weg hin oder her begrabe ich meine Pferde. Und immer begleitet mich dieser Hund", gemeint ist Chronos, der Gott der Zeit.
Er ist der Mann, der den Staffelstab des Lebens weiterreichen will an die nächste Generation:
,,Wir ziehen unsere Kinder groß."
Und dafür braucht er kein Ausrufezeichen!
„Wir dürfen unseren Glauben nicht verlieren, an die große Liebe. Denn es gibt sie, für jeden von uns. Sie ist flüchtig, keinesfalls selbstverständlich. Aber sie lässt uns nicht los, auch wenn wir sie verloren gaben. Irgendwo, in einem anderen Herzen, lebt sie weiter und wartet auf uns. Nach langer Zeit greift sie zärtlich nach unserer Hand, wohl wissend, was es bedeutet, was es uns bedeutet. Das ist unsere Bindung, die nie zerreißen wird.“
Er ist der Zinnsoldat, der in Dein Feuer springt.
Musik zum Buch
Dazu empfehle ich das grandiose Lied Tin Soldier von The Small Faces.
Zu den ersten Kapiteln:
Satisfaction, Heart Of Stone von The Rolling Stones und Atlantis von Donovan sowie Alive von Pearl Jam.
Zu Kellerbar 2018: The King Will Come von Wishbone Ash.
Zu Herbst 2019: Carry On, Mother Don´t Like, Don´t Cry Sister von J.J. Cale und 1983 von Jimi Hendrix.
Zu den ersten Lanzelot-Geschichten: Mists Of Time, Broken Wings von John Mayall.
Zu Sommer 2021: Last Night und Baby I Love You von Calvin Russell.
Zu An der Loreley: Sweet Honey Bee von John Mayall.
Ursprünglich hatte ich den Liedtext anstelle der Königskinder vorgesehen, aber wegen der Urheberrechte darauf verzichtet. Gleichwohl, es hätte gut gepasst.
Zu Chronos und das Paradies: I´m not like everybody else von The Kinks.
Zu allen Kapiteln unter Wahrheit:
Bad Penny und Million Miles Away von Rory Gallagher, außerdem die Live-Konzerte von Rory an der Loreley.
Seabreezes und Editions Of You von Bryan Ferry.
Zu allen Kapiteln mit Patricia sehe und höre man die Videos von Patty Gurdy: Game of Thrones, Farewell, Melodies of Hope und last not least: Meine Liebste Jolie
Die Form
Tatsächlich ist Loreley-Liebe eine Rahmenerzählung, auch wenn der Rahmen zwar in der ersten Zeile beginnt, aber nicht in der letzten Zeile endet, sondern irgendwo im letzten Kapitel. Es ist die hautnahe Liebesgeschichte zwischen der jungen Kristina und dem Erzähler.
Das ist aber der Ordnung auch genug, denn wir werden im ersten Teil des Buches mit ganz vielen Vor- und Rücksprüngen durch die Zeit gejagt. Erst ab der Hälfte kommen wir in ruhigeres Fahrwasser, zumindest was den Erzählstil betrifft. Das ist bei Zeitreisen so üblich, ähnlich wie bei einem Raketenstart, durch die Turbulenzen in die große Ferne, dann fliegt alles wie von selbst, quasi der Ritt auf der feurigen Bestie, siehe dazu das Kapitel Herbst 2019.
Und das Schreckliche: hier wird verraten, ob es ein Happy-End gibt! Spätestens jetzt besteht noch die Gelegenheit zur Umkehr, nämlich zuerst das Buch zu lesen und sich dann erst die Freude verderben zu lassen, kapiert?
Okay, Sie haben es so gewollt: es gibt ein Happy End, nicht für jeden, nicht für immer, und es gibt die Dramen und Tragödien, die jedes Leben bieten kann.
Der rote Faden
Bisher wusste ich nicht, dass ein Buch einen roten Faden haben muss. Da dieser aber von einigen Lesern vehement vermisst wurde, hier das Resultat meiner diesbezüglichen Recherche.
Thema des Buches sind Menschen, die irgendwie ihr Leben bestreiten müssen, in Krieg und Frieden, mit der Sehnsucht nach Freiheit und Liebe. Das gipfelt in der Suche nach dem Heiligen Gral, sprich: dem ewigen Leben, und der Traumvorstellung vom Paradies. Somit ist es ein Buch über das Scheitern, denn das Glück ist flüchtig, immer. Aber wenn man nicht danach sucht, erlebt man gar nichts.
Uns erfüllt eine unstillbare Sehnsucht, die Sehnsucht nach dem Paradies. Wir finden es nicht in unserem begrenzten Leben, und wir machen Chronos, den Gott der Zeit, dafür verantwortlich. Er musste schon immer dafür büßen und wurde von Zeus verurteilt, sein unsterbliches Leben als hässlicher Hund zu verbringen. Bodenbach hat sein Buch geschrieben, um ihn liebenswert zu machen und ihn zu erlösen. Wenn wir ihn lieben, dann lieben wir auch die Zeit, die uns geschenkt wurde, somit lieben wir uns und können vielleicht auch etwas Glück weitergeben.
Der rote Faden ist die Zeit. Sie schreibt viele Geschichten, wir begleiten Chronos, und Chronos begleitet uns. Schauplatz ist der Rhein, Symbol für den Strom der Zeit. Bodenbach schreibt uns schwindelig, bis wir unseren größten Feind lieben, obwohl dieser unser Bestes raubt und uns damit unserem Ende näherbringt.
Du musst dieses Buch nicht auf Anhieb verstehen. Es reicht, wenn Du es fühlst. Ein berührendes Buch über das Leben, unsere begrenzte Zeit, die Suche nach dem Paradies, unsere Aufgabe und unsere Aussicht auf eine bessere Welt in Freiheit und Frieden. Selbstverständlich dreht sich dabei alles um die Liebe. Vielleicht auch eine Antwort auf die Fragen der Hippies: woher kommen wir, wer sind wir, wohin gehen wir? Titelbild ist das traumhaft schöne, weltberühmte Gemälde von Wilhelm Kray: "Die Loreley".
Übrigens
Ein Freund, der mir auch ein älterer Bruder sein könnte, hat mir erzählt, dass er vor dem Einschlafen immer einige Seiten liest. Welches Buch? Straße der Ölsardinen von John Steinbeck. Gefragt, welche Bücher er sonst noch vor dem Einschlafen lese, beantwortete er mit: Straße der Ölsardinen. Er liest also täglich seit 50 Jahren im selben Buch! Ein größeres Kompliment kann sich kein Autor wünschen.
Denken wir an unsere Kindheit, da wollten wir auch immer und immer wieder dieselben Geschichten hören, denn sie gaben uns Halt und Geborgenheit.
Zeitreisen
Jeder denkt jetzt wohl an Zeitmaschinen, es dampft und zischt, wir reisen zurück, lernen unsere Mutter kennen, bevor sie mit unserem Vater ... na, ihr wisst schon. Stattdessen finden wir sie als junges Mädel total toll, irgendwie erinnert sie uns schließlich an unsere Mutter, und bumms werden wir unser eigener Vater. Das ist weder biologisch noch juristisch gewollt und glücklicherweise hier auch nicht so gemeint. Möglicherweise verhindern wir auch unsere eigene Existenz, weil wir mit dem eigenen Vater in die Kneipe gehen, dieser sich vollaufen lässt und unseren Zeugungstermin verpasst. Es sei wie es wolle, fädeln wir den Gedanken mal anders auf. Wahrscheinlich haben Sie sich noch nicht mit der Frage befasst, woher eine Spinne weiß, wie sie ein Netz spinnen soll, oder ein Piepvogel, wie er ein Nest zu bauen hat. Okay, die Futtersuche haben dem Piepvögelchen seine Eltern beigebracht, vielleicht auch das Fliegen, aber den Nestbau? Woher weiß es das, wird Wissen vererbt? Und wenn ja, dann werden doch auch Begebenheiten vererbt oder Märchen? Mittlerweile halte ich das für möglich.
Jeder Mensch reist durch die Zeit, in Gedanken. Er erinnert sich an Vergangenes, erträumt sich Zukünftiges. So auch der Autor unseres Buches.
Es war nie geplant, es kam während des Schreibens aus dem Nebel der Zeit. Ich dachte zunächst, es wäre ein Liebesroman, verbunden mit einer Biografie, doch es wurde eine Reise durch die Zeit, und erst Jahre später habe ich den wahren Sinn entdeckt.
Es war eine Aufgabe, gestellt durch Chronos, eine vergessene Geschichte wieder ans Licht zu holen. Irgendwann tauchten sie auf: der schüchterne Jakobus, Mönch und begnadeter Maler, die kecke Patricia, die geheimnisvolle Mechthild und Clemens Brentanos Loreley erscheinen völlig lebendig aus dem Nebel der Zeit, als wären sie niemals vergessen worden, und Heinrich Heines Märchen aus uralten Zeiten wird wahr.
Wir begleiten den Ritter Lanzelot, der mit dem heiligen Gral die Gunst seiner Königin Genevieve gewinnt und seine große Liebe sucht, immer begleitet von Chronos in Gestalt einer liebenswerten Bulldogge mit Überbiss und einem blutunterlaufenen Auge, der seine Lieben für immer behalten will.
Ein Roman ist eine Fiktion, aber sie wird zur Illusion, wenn die Wahrheit wieder aus dem Dunkel der Vergangenheit ans Licht kommt. Also (k)ein Märchenbuch, aber wozu?
Nun, diese Welt hat Märchen nötiger denn je.
1984 und 2050
Selbstverständlich habe ich 1984 gelesen, genauer gesagt, ich habe 1970 1984 gelesen. Natürlich war mir damals klar, dass es niemals so kommen würde, es war ja eine Abrechnung mit dem Stalinismus. Es ging um die Liebesgeschichte von Winston und Julia. Sie lebten in dem Staatenverbund Ozeanien, der von einer einzigen Partei regiert wurde mit dem anonymen Führer Big Brother. Ozeanien war entweder im Krieg mit Eurasien oder Ostasien. Es herrschte Mangel an den nötigsten Dingen des Lebens, eine rostige Rasierklinge war schon ein Luxusartikel. Es gab nur eine öffentliche Meinung, gelenkt von einer Propagandamaschinerie, unliebsame Wahrheiten wurden gelöscht und durch Lügen ersetzt. Kritik am System war verboten. Opposition wurde zum Schein geschaffen, um die zu fangen, die eine neue politische Ordnung suchten. Die Liebe zwischen Julia und Winston wurde mit Folter ausgetrieben. Religion war verboten. George Orwell schaute bis zum Jahr 1984 voraus.
Also habe ich Loreley-Liebe geschrieben. Dieses Buch hat mit 1984 rein gar nichts zu tun. Es geht um eine Liebesgeschichte von Kristina und Martin. Sie leben in dem Staatenverbund Europa, der vom EU-Parlament regiert wird mit einer anonymen Geldmacht im Hintergrund. Europa unterstützt den Krieg in Eurasien. Es herrscht Mangel an Antibiotika, und Fiebersaft für Kinder ist ein Luxusartikel. Stattdessen gibt es die massenhafte Corona-Impfung. Es gibt viele angepasste Meinungen in GEZ-Medien. Unliebsame Beiträge im Internet werden gelöscht und durch gewollte ersetzt. Kritiker sind Verschwörungstheoretiker und gewählte Opposition wird als verfassungsfeindlich diffamiert. Es gibt die Masern-Pflichtimpfung, die für meine Tochter lebensbedrohlich war.
Die Liebe zwischen Kristina und Martin wurde durch die Corona-Propaganda ausgetrieben.
Wir dürfen noch beten, dass es keine Zwangsimpfungen gibt.
Martin Bodenbach schaute bis zum Jahr 2050 voraus.
Deshalb habe ich gesagt: Diese Welt braucht Märchen nötiger denn je.
Loreley-Liebe
Das Mädchen mit den schwarzen Haaren auf einem Stein in Edinburgh
Hier einige Leser zu den Vorläufern
"Patricias Paradies -Liebe Loreley" und
"Die schlafende Nixe":
„Ich habe Dein Buch gelesen - an einem Tag. Es hat mich fünf Tage beschäftigt.“ Georgios
„Das Buch ist genial, und ich amüsiere mich ganz köstlich. Ich habe es noch nicht ganz durch und bewahre mir jede Seite auf. Allein schon der Start ist zum Kaputtlachen.“ Violetta
„Das Buch ist gut. Ich lese es zum zweiten Mal. Ich werde es auch drei- und viermal lesen.“ Denise
"Patricias Paradies - Liebe Loreley bereitete mir ein sehr kurzweiliges Lesevergnügen, jedes Kapitel machte mich neugierig auf mehr. Ich habe geschmunzelt, gelacht (meist über Chronos), und es hat mich auch nachdenklich gemacht." Stefanie
"Haben Sie vielen Dank für Ihren durchaus ungewöhnlichen und erstaunlichen Roman, den wir mit Interesse gelesen haben ... Die Vielzahl an Figuren, historisch wie zeitgenössisch, philosophischen und religiösen Themen sowie künstlerisch-musikalischen Anspielungen macht den Reiz des geschriebenen Buches aus, widerspricht aber letztlich einem filmischen Zugriff auf den fast assoziativ und bewusst erratisch gestalteten Inhalt."
Eine bekannte Filmredakteurin
... mit anderen Worten: dieses Buch kann mehr als ein Film!
Als Episodenroman, kostenlos:
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